SEO-Texterstellung: Der komplette Guide für Texte, die bei Google abliefern
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Gregory Bouhours
- 22 März 2025

SEO-Texte schreiben ist keine Modeerscheinung.
Es wimmelt nur so vor Webseiten da draußen – und wenn du willst, dass man dich überhaupt findet, musst du sichtbar sein. Und sichtbar heißt: erste Seite bei Google. Nicht Seite 5, nicht irgendwo unten. Da, wo die Klicks passieren.
Und wie kommt man dahin? Genau: mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO.
SEO-Texte sind eine Mischung aus Technik, Gefühl und Strategie. Ziel: Traffic ohne Werbebudget, Besucher, die genau das finden, was sie suchen – und Google, das sagt: „Top, das zeigen wir öfter.“
Aber das kommt nicht von allein. Du musst verstehen, wie Google tickt, was es mag, was es vermeidet – und wie du Inhalte so schreibst, dass sie bei Lesern und Robotern punkten.
Es ist eine Kunst. Und genau dafür ist dieser Guide da: Kein Bullshit, kein SEO-Kauderwelsch. Nur Klartext, nützlich und auf den Punkt. Los geht’s 🚀
Was ist SEO-Texterstellung?
SEO-Texte sind nicht dazu da, um hübsch auszusehen. Sie sollen vor allem eins: gefunden werden. Google muss dich wahrnehmen – und deine Inhalte müssen liefern, ohne dass du Unsummen für Werbung ausgibst.
Im Grunde schreibst du für zwei Zielgruppen:
👉 Menschen, die klare, hilfreiche Inhalte wollen.
👉 Google, das entscheidet, ob dein Content eine gute Platzierung verdient.
Das Geheimnis? Texte, die wirklich auf die Suchintention passen – mit den richtigen Keywords an den richtigen Stellen. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Wie beim Kochen: gut gewürzt, aber nicht überladen.
Das braucht ein bisschen Know-how. Und eine ordentliche Portion gesunden Menschenverstand.
Klassisches Schreiben vs. SEO-Texte – wo liegt der Unterschied?
Klassische Texte? Die liest vielleicht dein Lieblingsonkel gern. Eine nette Geschichte, schön erzählt. Aber Google? Der hat dafür null Interesse.
Bei SEO-Texten musst du gleichzeitig für Menschen und Maschinen schreiben. Zwei Zielgruppen, zwei Erwartungen. Und Google ist dabei der pingelige Prüfer.
Was ändert sich? Eine Menge. Du musst Keywords gezielt einsetzen, logisch strukturieren, Überschriften klug wählen und dafür sorgen, dass der Text leicht lesbar bleibt. Und das Ganze so spannend schreiben, dass niemand abspringt.
Kurz gesagt: SEO-Texte sind die Brücke zwischen deiner Botschaft und einem Top-Ranking bei Google.
Die zwei Phasen des SEO-Textens
Wer denkt, SEO-Texte schreibt man einfach so runter, liegt daneben. Das ist kein Improtheater. Das ist Vorbereitung + Ausführung.
Phase 1: Die Planung
Bevor du loslegst, musst du wissen, für wen du schreibst, welche Keywords relevant sind und welche Fragen du beantwortest. Struktur, Aufbau, Ziel: alles klar?
Phase 2: Die Umsetzung
Jetzt wird geschrieben. Klare Sprache, gezielte Keywords, gute Lesbarkeit. Du setzt Zwischenüberschriften, nutzt interne Links, achtest auf den Rhythmus. Und du schreibst so, dass der Leser dranbleibt. Bis zum letzten Punkt.
Wie schreibt man richtig gute SEO-Texte?
SEO-Texten heißt: Balance finden. Zwischen lesbar und suchmaschinenfreundlich. Zwischen locker und strukturiert. Zwischen Mensch und Maschine.
1. Positionierung checken
Du willst wissen, ob dein Content rockt? Dann schau, wo du bei Google stehst. Tools wie Search Console, Google Analytics, Semrush & Co. zeigen dir, wie sichtbar deine Seiten wirklich sind – und was du besser machen kannst.
2. Die richtigen Keywords finden
Nicht die erstbesten nehmen. Sondern die, die wirklich zu deiner Zielgruppe passen.
Was suchen sie? Wie viel wird danach gesucht? Wie hart ist der Wettbewerb? Und bringt der Begriff überhaupt Besucher, die bleiben?
Longtail-Keywords sind oft die Geheimwaffe. Weniger Konkurrenz, mehr Relevanz.
3. Seitenstruktur sauber halten
Ein super Inhalt in einer schlechten Website-Struktur bringt nix. Google liebt klare Navigation, saubere Hierarchien, verständliche URL-Strukturen. Also: aufräumen, entschlacken, logisch denken.
4. Interne Links smart setzen
SEO-Profis wissen: interne Verlinkung ist Gold wert. Du führst den Leser tiefer in dein Thema – und zeigst Google, wie deine Inhalte zusammenhängen.
Aber bitte keine toten “Hier klicken”-Anker. Nutze kontextbezogene Begriffe, die klar machen, wohin der Link führt. Und immer schön im Textfluss halten – Links wirken am besten, wenn sie sich natürlich lesen.
5. User Experience nicht vergessen
Google schaut genau hin: Wie lange bleiben die Leute auf deiner Seite? Springen sie ab? Finden sie, was sie suchen?
Mit den Core Web Vitals misst du Dinge wie Ladezeit, Layout-Stabilität und Interaktion. UX ist kein Extra – UX ist SEO.
Was du in SEO-Texten vermeiden solltest
- Keyword-Stuffing – sieht blöd aus, liest sich mies, bringt nichts
- Leere Phrasen – viel Text, null Inhalt? Lass es lieber
- Plagiate – kopieren ist keine Strategie
- Technische Hürden – langsame Seiten, kaputte Links, unlesbare Struktur
Fazit: Schreib für Menschen. Und optimiere für Google – aber mit Stil.
Wie wirst du ein guter SEO-Texter?
Neugier ist der Anfang. Du musst verstehen wollen, was deine Zielgruppe wirklich braucht. Du schreibst klar, schnörkellos, aber mit Persönlichkeit.
Du lernst die SEO-Grundlagen – und lässt sie dann smart in deinen Stil einfließen. Und du schreibst. Viel. Regelmäßig. Mutig.
Und wenn Feedback kommt? Hinhören. Reflektieren. Besser machen.
Tools, die dir das Leben leichter machen
Keyword-Recherche
Ubersuggest, Semrush, AnswerThePublic…
Textanalyse
YourText.Guru, 1.fr – kleine Helfer mit viel Nutzen.
Technisches SEO
PageSpeed Insights, Screaming Frog, Search Console – nicht sexy, aber wichtig.
WordPress-Plugins
Yoast SEO, Rank Math – zeigen dir beim Schreiben, worauf’s ankommt.
Warum du einen SEO-Texter engagieren solltest
Klar kannst du selbst schreiben. Aber hast du die Zeit? Und das Know-how?
Ein SEO-Texter bringt mehr als Worte. Er bringt Strategie, Struktur und Sichtbarkeit.
Er kennt die Tools, er kennt die Spielregeln – und er liefert Inhalte, die wirken.
Während du dein Business rockst, sorgt er dafür, dass dein Content für dich arbeitet. Kein Kostenfaktor. Ein Investment.